Samstag, 7. Dezember 2013

Suche

Meine Mutter hat ja meinen Pass zu eurovancance geschickt und heute haben wir eine E-Mail gekriegt, dass meine Unterlagen jetzt in Costa Rica sind. Und sie suchen jetzt eine Familie für mich :D ui, ich bin so aufgeregt :)

Mittwoch, 27. November 2013

Pass

Hola mis amigos,

am 28.10 sind ich und meine Mutter den Reisepass beantragen gegangen. Wir haben paar Tage zuvor schon Passbilder gemacht. Aufjedenfall haben wir alles "ausgefüllt" und dann hat der Computer mein Bild nicht akzeptiert, weil ich angeblich nicht grade gesessen habe. Naja 5 mal Probiert denn Computer auszutricksen und dann hat das endlich geklappt. Ich dachte schon ejj :D
und am 25.11 durften wir ihn abholen.

Ich such schon seid geraumer Zeit einpassendes Abschieds-buch. Ich hab im Internet geschaut, in vielen Läden und im Alexa, aber nie eins gefunden. Aufjedenfall bin ich vorgestern zu Mama gegangen und hab ihr gesagt das ich eins machen will und da meinte sie, dass sie mir eins als Abschiedgeschenk schenken will/wollte. Und jetzt weiß ich nicht ob ein trotzdem ein machen soll oder nicht.


Freitag, 25. Oktober 2013

Pass beantragen

Guten Tag,

ich wollte heute mit meiner Mami den Reisepass beantragen, aber leider hatte das Amt nur bis 13 uhr auf und ich hatte bis 12.50 unterricht. Aufjedenfall haben wir erstmal Bilder beim Fotografen gemacht. Und wir gehn jetzt am Monatg oder Dienstag den Pass beantragen. Seid ca. 3 Monaten fällt intensiv auf, dass im Fernsehn viel über Costa Rica gesprochen wird, also so in Serien und im Kino kommt bald "Runner Runner" mit Justin Timberlak,derFilm spielt in CR

adiós

Samstag, 5. Oktober 2013

e2 hat sich gemeldet

e2 hat sich vor paar Wochen bei meiner mam gemeldet. Das der Brief von meinen Eltern an die Gastfamilie geändert werden muss. Weil Sie geschrieben hat, dass ich mich alle 15 Tage bitte melden soll,.wenn es geht und e2 denkt das ich so keine Gastfamilie bekomme. Sie meinten auch, das.meine Reisepass Nummer fehlt, naja wie soll ich die nummer hinschreiben wenn ich noch meinen pass habe. :) na gut das war's erstmal

Freitag, 4. Oktober 2013

Ein schöner Text

 Ein Austauschschüler zu sein ist nicht einfach.
Neben den Menschen, die dir immer zur Seite stehen,
dich unterstützen und dir Mut zusprechen,
gibt es auch immer die Zweifler und Neider, die dir dein Glück nicht gönnen.
Plötzlich reden Menschen, von denen du geglaubt hast, sie seien deine Freunde,
hinter deinem Rücken.

Das schaffst du ja doch nicht.
Nach ein paar Monaten bist du eh wieder zu Hause.
Was bildest du dir eigentlich ein?


Und trotzdem lächelst du weiterhin als ob nichts wär’.


Hörst dir die geheuchelten Abschiedsgrüße an.

„Ich schaffe das schon.“
Irgendwie.
Bestimmt.

Es gibt Tage, an denen du dir selbst nicht glaubst.
Am liebsten würdest du die Zeit zurückdrehen.
Was hat dich bloß zu diesem Irrsinn geritten?
Vielleicht wolltest du einfach beweisen, dass du stark genug bist.
All den Zweiflern um dich herum.

„Du musst uns nichts beweisen.“,
sagen die Menschen, die dich lieben.
„Ich weiß“
Und mit der Zeit verstehst du, dass du diesen Menschen nichts beweisen musst.
Doch jetzt willst du es dir selbst beweisen.

Am Flughafen überlegst du dir dann für einen Moment ernsthaft,
deine Koffer zu nehmen und zurück nach Hause zu fahren.
Einfach so, als ob nie etwas gewesen wäre.
Doch wofür hast du dir dann den ganzen Stress angetan?

In deinem neuen Zuhause angekommen, ist es dann auch nicht immer so wie erhofft.
Und mit der Zeit wird dir bewusst, dass es die kleinen,
und bisher selbstverständlichen Dinge sind,
die plötzlich viel wichtiger erscheinen.

Die Kochkünste deiner Mutter.
Das typische „Morgen“ deiner Freundin auf dem Schulweg.
Dein Lieblings-Radiosender in Auto.
Das Lachen mit Freunden über Dinge, die nicht lustig sind.
Dein Vater, der einfach alles kann.
Die Bushaltestelle um die Ecke.
Die sarkastischen Kommentare deiner Schwester.
Deine Lieblingsschokolade.
Die Fußgängerzone in deiner Stadt.
Das ernst gemeinte „Das wird schon!“ deiner Freunde.
Die Abende mit deiner Mutter vor dem Fernseher,
obwohl keiner von euch gerne fernsieht.
Der echte Baum für Weihnachten.
Die nächtelangen Gespräche mit deiner Schwester.
Die Spielabende im Garten mitten in der Nacht.
Die Besuche bei deiner Tante.
Deinen Hund, den du einfach mal knuddeln kannst.
Der weltbeste Kuchen deiner Oma.
Und noch so viel mehr.

Dann kommen Tage, an denen du einfach nur nach Hause willst, weil alles so anders ist.
Dazu kommen auch noch Albträume, die dich nachts nicht schlafen lassen.

Andere mögen sich fragen, warum du dir das alles antust.
Warum du nicht einfach alles hinschmeißt und nach Hause fliegst.

Warum?
Weil das Ganze es wert ist.

Trotz all den schweren Zeiten würdest du deine Entscheidung niemals rückgängig machen.
Selbst nach dem 100. Mal würdest du dich noch immer genauso entscheiden
wie beim ersten Mal.
Auch wenn auf den ersten Blick nicht alles so toll ist wie in deinen Vorstellungen,
am Ende ist es sogar noch schöner als du es dir erträumt hast.

Tausende Kilometer von deinem Zuhause gibt es einen Ort, an dem du willkommen bist.
Den du dein Zuhause nennen kannst.
Menschen, die eigentlich Fremde sind, nehmen dich als ihre Tochter auf,
einfach so.
Plötzlich hast du zwei Mütter und zwei Väter, die dich lieben.
Die dich abends fragen, wie dein Tag war.
Die stolz auf deine Konzerte kommen.
Zwei Mütter, die dir immer wieder sagen, wie gut ihnen deine neue Frisur gefällt.
Die dich einfach verstehen, weil sie das selbe durchgemacht haben.
Zwei Väter, die bei dem Gebrauch eines fremden Jungennamens misstrauisch werden.
Die dich auch nachts oder am frühen Morgen von einer Party abholen kommen.

Und dann hast du auch noch eine Schwester, die du lieben lernst wie eine richtige Schwester.
Mit der du durch dick und dünn gehst.
Die zu einer guten Freundin wird, die immer für dich da ist.
Zu der du in der Pause laufen kannst,
um dir ihren Taschenrechner für deinen Mathetest auszuleihen.
Mit der du ohne Grund im Abstellraum auf dem Boden schläfst.
Die dich morgens im Schulbus fragt, was im nächsten Kapitel passiert, in dem Buch,
das ihr für Englisch lesen sollt.
Die dir eine lachende Sonne in deinen Schülerkalender malt für den Tag,
an dem du eine Arbeit in Geschichte schreibst.
Die du auch ohne viele Worte verstehst.

Und wieder sind es die kleinen Dinge,
die dir klar machen, dass du dich richtig entschieden hast.

Der lachende Busfahrer, der dich fragt, ob du von Bären verfolgt wurdest,
wenn du mal wieder zu spät zum Schulbus rennst.
Die an eine Videothek erinnernde DVD-Sammlung deines Dads.
Die Begeisterung der ganzen Schule bei dem Basketballspiel der Schulmannschaft.
Das Eis, das selbst in Italien nicht besser schmecken könnte.
Die Tatsache, dass es niemanden stört wenn du die Geschichtsstunde mit dem Kopf auf dem Tisch liegend, schlafend verbringst.
Die 23 jährige Chorlehrerin, die dir im Unterricht erzählt,
dass sie sich ihre halbe Augenbraue aus Versehen abrasiert hat.
Die Sonntage an denen du nach der Kirche shoppen gehen kannst.
Der Deutschlehrer, mit dem du auf Deutsch über die ganzen Amerikaner lästern kannst.
Die Aufregung vor dem Homecoming Game des Footballteams an deiner Schule
und der panischen Kleiderfrage für den Homecoming Dance danach.
Die Tatsache, dass Leute, die du nur vom Sehen kennst, dich einfach nach Hause bringen, obwohl es 30 Minuten Fahrt bis zu deinem Haus sind
und sie in der entgegen gesetzten Richtung wohnen.
Die Tage, an denen alle Lehrer und Schüler in den Schulfarben zur Schule kommen.
Die iMac Computer in der Bibliothek.
Die Fahrt auf dem ATV, auch wenn es kalt ist.
Die Menschen, die alle ihr Deutsch an dir testen wollen.
Die Mottotage in der Schule, and denen alle mitmachen und sich auch die
peinlichsten Klamotten anziehen.

Die Liste ist endlos.

Schon vor dem eigentlichen Austauschjahr gab es besonders schöne Momente,
die du dein Leben lang nicht vergisst.

Die ernst gemeinten Tränen bei deinem Abschied.
Die ganzen Geschenke,
die sich deine Freunde mit so viel Mühe ausgedacht haben.

Einfach der Gedanke,
dass deine Freunde und deine Familie dich wirklich unglaublich lieben.

Vielleicht die Vorbereitungstagung die du hattest.
Bei der du so viele nette Leute kennen gelernt hast, die dich verstehen,
weil sie in dem Moment das selbe durchgemacht wie du selbst.
Mit denen du Unvergessliches erlebt hast.
Mit denen du offen über deine Ängste sprechen konntest, ohne Angst davor zu haben, dass sie dich auslachen würden.
Von denen Einige zu wichtigen Freunden geworden sind.

Ja, ein Austauschschüler zu sein ist nicht einfach.

Aber jeder Moment,
in dem du dir am liebsten die Seele aus dem Leib geschrieen hättest,
jede Träne,
die du vergossen hast
und jeder Tag,
an dem du alles hinschmeißen und die Zeit zurückdrehen wolltest,
waren es wert.

Niemand hat jemals behauptet es wäre einfach.
Niemand hat jemals behauptet es gäbe nur schöne Zeiten.

Ein Austauschschüler zu sein bedeutet, Neues kennen zu lernen.

Eine neue Sprache kennen zu lernen.
Eine neue Kultur kennen zu lernen.
Neue Sitten kennen zu lernen.
Fremde Menschen kennen zu lernen.

Doch als Austauschschüler lernt man noch so viel mehr.

Man lernt andere Wege der Kommunikation.
Man lernt sich in zwei Sprachen zu verständigen, zu denken und sogar zu träumen.
Man lernt eine andere Denkweise zu verstehen.
Man lernt, was es heißt Verantwortung zu übernehmen.
Man lernt, dass man für seine Träume kämpfen muss.
Man lernt dankbar zu sein, für das, was man hat.

Doch das wichtigste, das du lernst ist, wer du wirklich bist.

Plötzlich wirst du gefragt, ob du am Wochenende lieber ausschlafen willst,
oder etwas unternehmen willst.
Man fragt dich ob du lieber Zeit mit der Familie vor dem Fernseher verbringst,
oder lieber für dich allein ein Buch liest.
Das Schweigen, was für dich schon immer selbstverständlich war,
wird als schlechte Laune ausgelegt.
Die Frage, ob du immer Kaugummi kaust wenn du genervt bist,
ist gar nicht mal so abwegig.

Und deiner Angewohnheit,
Jedem freundlich gegenüber zu treten und deine Abneigung niemals offen zu zeigen,
hast du schon lange keine Beachtung mehr geschenkt.

Doch in einem völlig neuem Umfeld kommen solche Fragen nun einmal auf,
und mit einem Mal machst du dir Gedanken über deinen Charakter oder deine Eigenschaften, die bis jetzt immer selbstverständlich für dich waren.

Als Austauschschüler erlebt man Höhen und Tiefen,
viele schöne, aber auch viele schwere Zeiten.

Aber das ist es wert.

Sonntag, 18. August 2013

Geschenke

Buen día
ich habe meinm Spanisch-Lehrer meinen Kuchen gebacken, als Dankeschön für die Übersetzungen und ich wusste ja das er mir was aus CR mit bringt. Ich habe ihn einen queque gebacken. Ist eigentlich aus Panamá, aber gibt es in jeder Konditorei in Costa Rica 


und von meinem Lehrer habe ich ein Buch und eine weitere Landkarte bekommen

Donnerstag, 11. Juli 2013

Mappe weggeschickt

Hola, am 25.06 war ich beim Arzt die ganzen Untersuchungen machen. Ich glaub ich war dort 2 Stunden, naja aufjedenfall musste ich dann am 28.06 nochmal dort hin weil was mit den Werten nicht gestimmt hat, dann wurden nochmal Proben genommen und da war denn alles ok. Ich musste 42€ bezahlen... Da ich jetzt im Urlaub bin, habe ich meine Mappe mitgenommen, weil mir nur noch die Bilder gefehlt haben und heute haben wir die passbilder ausgedruckt und auch das Familienbild und dann vor einer guten Stunde in den Briefkasten geschmissen. Und bin jetzt froh diese Last von meinem rücken zuhaben. Adiós

Dienstag, 18. Juni 2013

Arzt und Nachricht von e2

Also ich war am 13.06 doch noch beim Kieferorthopäden und die hat das falsch ausgefüllt also mussten wir meine Betreuerin anrufen und das gleiche Blatt bei fax geschickt bekommen und dann war ich bei meinem allgemein Arzt um mir einen Termin für die ganzen Untersuchungen zu holen und meine Ärztin will 50 Euro dafür haben. Ich find das ein bisschen viel für so ein bisschen, aber naja was gibt man nicht alles aus um nach Costa Rica zu gehen. Und heute kam meine Vertragsbestätigung, Schüler Handbuch (Allgemein & Costa Rica) und ein Katalog wegen den Versicherungen. Ich muss jetzt innerhalb 2 Wochen das für meine Gastfamilie abschicken, dass schaff ich schon, hab fast alles schon. Ich meld mich dann nochmal wenn ich es eventuell wegschicke. ICH HABE JETZT FERIEN :)

Donnerstag, 13. Juni 2013

Vertrag abgeschickt

Hallo ihr Lieben, Vorgestern haben meine Eltern endlich den Vertrag unterschrieben ♥ und Gestern hab ich den Brief mit meiner Besten Freundin weg gebracht. Es fühlt sich schon komisch an das ich in fast einem Jahr schon weg bin. Aber erstmal alle Sachen für die Gastfamilie ausfüllen. Ich muss das eigentlich alles innerhalb 2 Wochen zu meiner Betreuerin von e2 schicken, funktioniert leider nicht ganz so, weil meine Ärztin ab morgen im Urlaub ist und ich dann auch erstmal 3 Wochen im Urlaub bin. Vielleicht. fahre ich da nachher noch schnell hin ( ich brauch Bescheinigungen von meinen Zahnarzt, Kieferorthopäde und Allgemeinarzt das ich Gesund bin und 1 Jahr nicht zum Arzt brauch)

Donnerstag, 6. Juni 2013

Erster Eintrag

Hallo liebe Leute, mein Blog ist zwar noch nicht ganz fertig mit dem Gestalten, aber ich kann es nicht mehr abwarten hier rein zuschreiben. Auf jeden Fall will ich schon seid 2 Jahren ins Ausland und nun ist es fast Soweit. Ich darf 2014/2015 ins Ausland. Das ich nach Costa Rica gehen werde stand eigentlich schnell fest. Ich hab erst überlegt nach Irland oder Costa Rica zugehen, aber da die Natur viel viel schöner in CR ist als in Irland ist es nun Costa Rica geworden. Ich habe mich bei Drei Organisationen beworben, IST; YFU; EUROVACANCES. Bei IST und EUROVANCANCES hatte ich schon mein Bewerbungsgespräch und bei beiden wurde ich schon angenommen. Bei YFU hätte ich am 16.06.2013 aber irgendwie möchte ich mit EUROVANCANCES fahren. Unterlagen für die Gastfamilie hab ich schon, also das die mich aussuchen können ;) Der Vertrag ist noch nicht Unterschrieben. Mama und Papa lassen sich da Zeit und ich bin auch relativ früh dran. Ich bin schön jetzt so aufgeregt und mal mir schon alles aus wie es sein wird. Spanisch mach ich schon seid 3 Jahren aber naja ich sag lieber dazu nichts. Ich meld mich wenn es was neues gibt